Südafrika 2015
Rund um Johannesburg (Teil 2)

Fahrt ins Königreich Swaziland

Unser Auto hat sich nach den letzten 14 anstrengenden Tagen mal eine ordentliche Wäsche verdient. Freundliche Autowäscher erledigen das prompt in Nelspruit und wir legen auf unserer Fahrt nach Swaziland eine kurze Rast ein.

Weiter geht es Richtung Grenze Südafrika – Swasiland. Wir müssen ordnungsgemäß ausreiSen, um zehn Minuten später in Swaziland einreisen zu können. Fotografieren ist an den Grenzübergänge strengstens verboten. Darum gibt es jetzt wunderschöne Landschaftsaufnahmen nur von unterwegs.

Wir erreichen Henry unsere Unterkunft Matenga Lodge kurz vor Einbruch derDunkelheit und lassen uns am ersten Abend bei Speisekarte und Trank im dazugehörigen Restaurant verwöhnen.

Gefahrene Strecke: 329 km

Swaziland

Bei einer Rundfahrten durch das kleine Königreich erleben wir wieder viele nette Menschen. Auffallend ist, dass alle jungen Mütter ihre kleinen Kinder in einem Tragetuch auf dem Rücken tragen.

Der jetzige König von Swaziland Mswati III (ca 50 Jahre alt, gutaussehend und hat mehr als 70 Ehefrauen) regiert seit 1886. Anscheinend gelingt es ihm im Gegensatz zu vielen anderen afrikanischen Staaten, Historie, Kultur, Tradition und moderne Wirtschaftstechnologie miteinander zu verbinden. Wir erleben hier viele verschiedene Kirchen aller Glaubensrichtungen, die in großer Toleranz und Friedfertigkeit miteinander umgehen. Getoppt wird das ganze noch mit einer herrlichen Landschaft. Und so können wir einen Besuch Swazilands jedem weiter empfehlen.

Im Cultural Village erleben wir traditionelle Tänze von jungen Menschen, die uns ein wenig von ihrer ursprünglichen Lebensweise näherbringen wollen.

Anschließend können wir noch einige der letzten erhaltenen historischen Hütten der Familienclans unterhalb der Matenga Falls besichtigen. Diese waren noch bis 1968 bewohnt.

Auf dem Weg nach Durban am Indischen Ozean

Früh am Morgen bewundern wir noch einmal den herrlichen Ausblick beim Frühstück auf der Restaurantterrase und machen uns dann startklar für die Fahrt nach Durban. Mehr als 500 km liegen vor uns. Die Aus und Einreiseformalitäten Swasiland/Südafrika haben sich nicht geändert und wir haben das gleiche Prozedere vor uns. Diesmal auch noch mit einer ganzen Busladung voller Menschen, die anscheinend einen Tagesausflug ins benachbarte Südafrika unternehmen. Also reihen wir uns schön hinten an.? Im Laufe des Tages geht es durch weites Farmland und vielen Orten mit blühenden Jacarandabäumen, die sich Utrecht, Amsterdam oder Engelo nennen. Der holländische Einfluss lässt sich wieder mal nicht verleugnen.

Wir fahren weite Strecken durch die Midlands, der Hügelkette zwischen den Drakensbergen und der Natalküste am Indischen Ozean. Hier spricht man auch von den Battlefields, den Schlachtfeldern, in denen sich im 19.Jahrhundert die Voortrecker und Zulu, Buren und Briten, sowie Briten und Zulu in regelmäßigen Abständen blutige Schlachten lieferten. Spontan legen wir einen Stopp ein und machen Pause auf dem 8 Hektar großen Talana- Museumsgelände. Hier wird die Geschichte der Voortrecker erzählt, wie sie mit Pferd und Wagen um ca 1860 in dieses Land vordringen um sich hier niederzulassen.

Piet Retief, Vryheid, Dundee und Greytown heißen die großen Orte die wir durchqueren. Unterwegs sehen wir auf der gesamten Strecke tausende von Kindern die auf dem Weg von und zur Schule sind. 10 km zur Schule zu laufen und am Nachmittag wieder zurück, ist hier in Südafrikas ländlichen Gebieten völlig normal. Die Straßenverhältnisse sind teilweise abenteuerlich, von 1500 Metern Höhe geht es wieder talwärts bis zur Küste. LKW überholen, Ziegen und Esel queren ungefragt die Straße und die Sicherung zum Abhang lässt sehr zu wünschen übrig. Doch Ludger liebt solche Straßen und ich muss da durch…….?

Am Abend erreichen wir dann endlich bei herrlichem Wetter unser Bed and Breakfast Bonjour in Umhlanga Rocks, einem Vorort an der Küste von Durban.

Gefahrene Strecke : 567 km

Vier Tage Urlaub in Durban

Bei unseren Gastgebern Mike und Eileen fühlen wir uns äußerst wohl. Morgens werden wir mit einem köstlichen Frühstück verwöhnt und können anschließend Durban erkunden.

Herrliche Sandstrände erstrecken sich kilometerweit nördlich und südlich von Durban. Das 26 Hektar große Umhlanga Lagoon Natur Reserve grenzt direkt an unseren Ort. Verschiedene Wanderwege führen durch einen der letzten unberührten Dünenwälder. Und so machen wir aus unserem ersten Tag einen reinen Strandtag und handeln uns prompt einen Sonnenbrand feinster Güte ein! (Wie alt muss man eigentlich noch werden……?)

Gefahrene Strecke: 48 km

Radtour in Durban

Am Moses Madhiba Stadion, das 2010 eigens zu Fußball WM erbaut wurde, leihen wir uns Fahrräder und radeln die Beachfront Richtung Hafen und Innenstadt entlang. Es ist Samstag und halb Durban scheint auf den Beinen zu sein. Entweder in der Stadt, in der es unvorstellbar bunt, laut und voll ist, oder am Strand, an dem ganze Familienclans ihr Wochenende zelebrieren. Ihr kosmopolitisches Flair verdankt die Stadt der ethnischen Vielfalt. Rund 20% der Einwohner sind Asiaten, vor allem Inder. Dazu kommen neben der schwarzen Bevölkerung etwa 10%Weiße. Durban hat mit seinem über 15 km langen Kais einen der größten und wichtigsten Häfen Afrikas.

Am Abend genießen wir stilecht Indisches Curry, eine der Spezialitäten indischer Küche.

Gefahrene Strecke: 36 km

Sonntag in Durban

Am Sonntag erleben wir in den verschiedensten Kirchen die unterschiedlichsten Gottesdienste, wobei wir feststellen, daß die Strukturen genauso wie bei uns verlaufen. Spannend ist jedoch ein Prediger unter freiem Himmel, der seine Zuhörer mit poppiger Musik in den Bann zieht. Die meisten seiner Anhänger sind weiblich und bringen im Laufe der Veranstaltung Wasserbehälter und Flaschen in die Mitte……?

Heute bummeln wir durch eine wesentlich ruhigere Stadt, sehen uns unter anderem das Rathaus (Cityhall) und andere öffentliche Gebäude an. Witzig ist auch das Kleinbussystem. Laut hupend rasen diese Minibusse durch die Straßen. Deren Beifahrer springen immer wieder raus und werben lauthals um Kundschaft, wobei es durchaus auch zu Streitigkeiten mit der Konkurrenz kommt.

Am Nachmittag besuchen wir das Kwazulu Natal Shark Bord. Hier erfahren wir alles wissenswerte über Haie. Wenn heute nicht Sonntag wäre, hätten wir mitfahren können, um zu sehen,wie die Haie aus den Schutznetzen vor der Küste gesammelt werden. So bleibt uns immerhin der Besuch der Ausstellung und eines Vortrages, in dessen Verlauf sogar ein Hai seziert wird. Das Shark Board dient dazu, den Touristen die angeblich unbegründete Angst vor Haiattacken zu nehmen.

Gefahrene Strecke: 40 km

Besuch von Taschenmacher

Unser letzter Tag in Durban beginnt recht stürmisch. Ein Strandtag wird das also heute nicht.

So stürzen wir uns diesmal in das so berühmte Indische Viertel in Durban. Hier auf dem orientalischem Bazar herrscht ein unglaubliches Getümmel. Fleisch, Gemüse, Fisch, bunte Gewürze, Kleidungsstücke, Schmuck und Haushaltswaren werden hier angeboten. Bunt gekleidete Menschen so weit das Auge sehen kann. Dazu die Gerüche und die Geräusche……eine unvorstellbare, jedoch irgendwie auch faszinierende Atmosphäre herrscht hier. Eine echte Mischung aus Orient und Afrika. Über allem ruft der Muezin pünktlich in der Mittagszeit zum Gebet in die (nach Meinung der Südafrikaner) größte und prächtigste Moschee auf der südlichen Halbkugel.

Ganz suspekt und auch ein wenig unheimlich empfinden wir einen besonderen Teil des Marktes. Hier bieten Zulu-Homöopathen, die Inyangas ihre selbsthergestellte Medizin feil. Fotos machten wir besser unbemerkt……dieser Teil zieht sich mehrere hundert Meter lang durch enge Gassen. Hier werden besondere Baumrinden gehackt, geraspelt und mit großen Mörsern gestampft und auch pulverisiert. Schädel von Büffeln, Hufe und andere Tierknochen hängen zuhauf an den Ständen. Es ist duster hier, es herrscht eine ganz eigentümliche Atmosphäre…

Am Nachmittag haben wir dann tatsächlich Besuch von unseren Freunden und ehemaligen Nachbarn Peter und Angelika. Unsere Gastgeberin Eileen kocht zur Begrüßung einen Kaffee und wir haben ausgiebig Zeit uns über unsere Erlebnisse im KrügerNationalpark auszutauschen. Am Abend geht es dann per Taxi in das nahegelegene indische Restaurant Kaschmir, wo wir bei Tandoori und Curry und mehreren Flaschen Wein einen herrlich feucht fröhlichen Abend verbringen.

Gefahrene Strecke: 86 km

Auf in die Drakensberge

Nachdem wir das Wirrwarr von Durbans Straßen hinter uns lassen, fahren wir gemütlich über wunderschöne Landstraßen hinaus Richtung Westen. Vorbei geht es am Südrand des Valley of Thousand Hill Richtung Pietermaritzburg. Wir machen kurze Stopps in kleinen Orten wie Howick und Nottingham, trinken einen Kaffee in einem Garten, der zu einem bezaubernden Countryhotel gehört. Hier oben ist die Temperatur übrigens auf 17°C gefallen?

Unterwegs entdecken wir das herrliche Anwesen einer privaten Jungenschule, dem Michaelhouse. In einem unglaublich elitären Ambiente genießen hier 570 junge Männer eine ebenso elitäre Ausbildung. Wir sind beeindruckt. Auf dem riesigen Gelände befinden sich natürlich das Schulgebäude, eine große Kirche und die Unterkünfte aber auch jede Menge Sportanlagen Das fängt an beim Fußballplatz, den Tennis- und Basketballfeldern, geht über Rugby- und Cricketplätze bis hin zu Punchballfeldern und Golfplatz und vielen anderen Indoor- und Outdooranlagen.

Am späten Nachmittag erreichen wir in Winterton unser B&B Little Arcres, wo wir die nächsten drei Nächte bleiben werden.

Gefahrene Strecke: 328 km

Natur und Kultur

Eine der größten Naturschönheiten Südafrikas sollen die Drakensberge sein. Dieser 1000 km lange Gebirgszug, der sich zwischen dem KrügerNationalpark im Norden und der Ostgrenze zum Königreich Lesotho erstreckt, gehört zum UNESCO-Welterbe und erreicht eine Höhe von bis zu 3377 Metern.

Heute wollen wir uns selber von dieser Naturschönheit überzeugen und ziehen zum ersten Mal die Wanderschuhe an. Wir nehmen uns einen Trail in 1800 Metern Höhe vor. Im Champagne Valley gibt es immer wieder fantastische Aussichten, so dass wir ca 4 bis 5 Stunden unterwegs sind.

Am Nachmittag machen wir einen Abstecher zur Drakensberg Boys Choir School.  Hier ist der weltberühmte Jungenchor (von dem wir zugegebenermaßen noch nie etwas gehört haben) zu Hause und gibt um 15 Uhr ein Konzert. Laut Aussage unserer Gastgeberin und mehrerer Gäste dürfte man sich diese einmalige Gelegenheit nicht entgehen lassen…..also kaufen wir Eintrittskarten und erleben ein unvorstellbar beeindruckendes spitzenmäßiges Konzert. Fantastisch! Wer mehr darüber wissen will, klickt einfach mal diese Seite an.

Gefahrene Strecke: 29 km

Wandertag

Heute legen wir einen Wandertag ein. Von unserer Unterkunft aus fahren wir wieder bis zum Ende der Talstraße (15 km) auf den Parkplatz. Nachdem wir uns angemeldet und registriert haben, dürfen wir los. Wir entscheiden uns für die Strecke zum Blindmans Corner. Aus dem Champagne Valley geht es vom Monks Cowl über mehr als 600 Höhenmeter bis in eine Höhe von über 2100 m. Dabei pssieren wir auf halber Strecke The Sphinx, einen Aussichtspunkt auf einem vorgelagerten Felsen. Weiter geht es zu unserem Ziel für heute. Hier oben gibt es fantastische Aussichten auf das unter uns liegende Valley und auf die vor uns liegende über 3300 m hohe Basaltwand der mittleren Drakensberge. Nach sechs Stunden kommen wir geschafft aber voll mit tollen Eindrücken wieder an unserem Startpunkt an.

Gefahrene Strecke: 46 km

Fahrt zum letzten Camp Thendele

Wir verlassen das charmante Tal Champagne Valley nicht ohne noch einmal der sehr sehenswerten Bäckerei Valley Bakery einen Besuch abzustatten. Hier nehmen wir gleich ein köstliches Baguette für den Abend mit. Auch beim Central Drakensberg Info Center Thokosiza legen wir noch einen kurzen Stopp ein um ein paar Souvenirs zu kaufen.

Nachdem wir uns in Winterton wieder mit Lebensmitteln eingedeckt haben, geht es nun weiter Richtung Royal Natal National Park, dem nördlichsten Teil der hohen Drakensberge. Unterwegs erleben wir wieder die bunte Vielfalt des afrikanischen Kontinent. Unter anderem wird hier momentan im Frühling schon die Ernte eingefahren. Die meisten Weizenfelder sind bereits abgeerntet. Überall ist der Wassermangel deutlich zu spüren. Normalerweise hätte es um diese Jahreszeit längst regnen müssen, wie uns viele Einheimische sagen. Sie warten dringend auf den Regen.

Je weiter wir zu den den hohen Bergen der Drakensberge vordringen, die gleichzeitig auch die Grenze zu Lesotho bilden, desto mehr begegnen uns auch wieder zahlreiche Schüler, die auf den Straßen unterwegs sind.

Dann endlich am Ende der Straße erreichen wir den Eingang zum Nationalpark. Von weitem erkennen wir schon die einzelnen Hütten im Thendele Camp,in dem wir uns noch einmal selbst verpflegen müssen, da es hier kein Restaurant gibt. Wir sind ganz gespannt auf unsere letzte Unterkunft.

Zügig machen wir uns daran uns einzurichten, damit wit noch einen kurzen Trail in dieser herrlichen Umgebung lufen können.

Gefahrene Strecke: 106 km

Der höchste Wasserfall Südafrikas

An unserem letzten Urlaubstag in Südafrika nutzen wir eine der vielfältigen Wandermöglichkeiten hier im Thendele Camp mitten in den Drakensbergen. Wir entscheiden uns für den 13 km langen Trail zum Thugela Wasserfall. Er ist mit 948 Metern der zweithöchste Waserfall der Welt. Wir müssen uns wieder in ein Walk Register eintragen und dann können wir bei strahlend blauem Himmel am frühen Morgen starten. Der Weg windet sich entlang des momentan trockenen Flussbett immer höher. Normalerweise kann man hier in natürlichen Felsenbecken baden, doch momentan dümpelt das Wasser nur?

Hier ist er wieder, der Beweis, dass die Menschen hier dringend auf Regen warten. Selbst nachdem Ludger auch noch die letzte Kettenleiter an der Felswand überwunden hat, ist immer noch kein Wasser zu sehen. So machen wir uns nach einer Rast wieder auf den Rückweg und freuen uns an der wunderbare Bergwelt mit ihrer immer wieder fantastischen Aussicht.

Noch einmal verbringen wir einen Abend bei selbstgegrilltem Steak, Wein, Bier und Amarula hier am gefühlten Ende der Welt. Doch plötzlich ziehen dunkle Wolken auf, es wird derart stürmisch, dass wir fluchtartig ins Haus stürzen, um alles in Sicherheit zu bringen. Der Grill entwickelt sich auf Grund des Windes fast zu einem kleinen Lagerfeuer, das wir schleunigst löschen müssen, da die ersten Funken bereits unser Strohdach erreichen. Dr erwartete Regen lässt aber zu Wunsche übrig. Nach nicht einmal einer Stunde ist der Spuk vorbei. Morgen Abend wollen wir hoffen, dass die Lufthansa uns keinen Strich durch die Rechnung macht und wir in Johannesburg unseren Flieger nach Frankfurt besteigen können. Somit geht ein wunderschöner und erlebnisreicher Urlaub zu Ende. Danke an alle, die in den letzten vier Wochen an unserer Reise auf diesem Blog ein wenig teilgenommen haben. Tschau, machts gut, wir freuen uns auf ein Wiedersehen.

Gefahrene Strecke: keinen einzigen Kilometer

Gestrandet in Johannesburg

Unser letzter Reisetag in Südafrika ist wider Erwarten sehr spannend verlaufen. Angefangen am frühen Morgen, als wir die Zimmertür nach draußen haben offen stehen lassen, während wir duschen und das Frühstück vorbereiten. Das war ein Fehler. Denn prompt bekamen wir Besuch von einem ausgewachsenen Pavian, der ganz neugierig in unser Schlafzimmer spazierte. ? Fluchtartig hab ich mich verzogen während Ludger ihn in die Flucht geschlagen hat. Zittrige Knie und Herzklopfen hielten noch eine Weile an.

Unterwegs zum Flughafen gelingen uns wieder einige schöne Fotos. Wir verlassen die Drakensberge, fahren noch ein Stück durch Kwazulu Natal um dann in der Provinz Gauteng anzukommen, in der auch der Flughafen OTAMBO Johannesburg liegt. Dort geben wir unseren Mietwagen nach insgesamt 5098 gefahrenen Kilometern wieder ab.

Und was sollen wir sagen?! Tatsächlich ist unser Flug gestrichen. ????Mehr als zwei Stunden stehen wir in der Warteschlange um dann endlich mit dem Personal verschiedene Alternativen zu erörtern. Für eine Flugalternative am gleichen Tag war es bereits zu spät. So haben wir uns für das Angebot einer Übernachtung im Airporthotel Southern Sun entschieden, um dann am nächsten Abend, also 24 Stunden später mit SAA (South Afrikan Airlines) zu fliegen. In der Zwischenzeit relaxen wir also einfach am Hotelpool, genießen das köstliche Buffet und hoffen nun am Dienstag Mittag endgültig wieder zu Hause zu sein.

Gefahrene Strecke: 479 km

Übersicht